Bildbearbeitung in Adobe Photoshop lernen

In einigen früheren Artikeln habe ich euch bereits erläutert, wie ich mit Adobe Lightroom arbeite. Darüber hinaus gibt es Adobe Photoshop, mit dem ihr Bilder retuschieren und verändern könnt. Warum ein fundiertes Training für diese Software notwendig ist, erkläre ich in diesem Beitrag.

Fotos werden vielfältig genutzt

Einige von euch schießen gern Fotos als Hobby, andere arbeiten als professionelle Fotografen. Und hochwertige Fotos werden immer gebraucht. Zeitschriften, Broschüren oder Kataloge werden durch gute Bilder ansprechender. Kunden von Onlineshops wollen sich die Produkte ganz genau auf Fotos anschauen, bevor sie sie kaufen. Und was wäre ein Reiseblog ohne Bilder von den schönen Reisezielen in all ihren Facetten?

Hinzu kommen Aufnahmen von feierlichen Anlässen wie Geburtstage oder Hochzeiten. Vielleicht habt ihr einen Foodblog und wollt dort tolle Fotos eurer Rezepte posten. Mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie Adobe Lightroom oder Adobe Photoshop könnt ihr nicht nur leicht misslungene Aufnahmen retuschieren, sondern auch außergewöhnliche Effekte anwenden.

Die Komplexität der Bildbearbeitungssoftware verstehen

Bildbearbeitungsprogramme warten mit jeder Menge Tools, Werkzeuge und Effekte auf. Da kann man schnell den Überblick verlieren. Oder man weiß gar nicht, wo man anfangen soll. Wenn ihr noch gar keine Erfahrung mit Adobe Photoshop habt oder euch auf den neuesten Stand der digitalen Technologie bringen wollt, kann sich ein Intensiv-Training lohnen. Das bedeutet zwar erst einmal eine finanzielle Investition, aber ihr lernt innerhalb weniger Stunden oder Tage ein ganzes Programm und seine Möglichkeiten kennen.

Was ein Software-Training bringt

Bei komplexen Programmen haben sich bestimmte Workflows etabliert, die das Bearbeiten von Fotos erleichtern. Dazu gehören beispielsweise die Einrichtung der Benutzeroberfläche und die Menüleisten. Je nachdem für welche Medien ihr die Bilder verwenden wollt, gibt es verschiedene Punkte zu beachten, wie Dateiformate, Dateigröße oder Auflösung. Als Grafiker, Mediengestalter oder Fotografen kennt ihr sicher Begriffe wie Farbraum, Tonwertkorrektur oder Kontrastumfang. In einem Training könnt ihr diese und viele weitere Werkzeuge vertiefen und lernt ihre Anwendung kennen. Das geschieht vor allem in praktischen Übungen. Wenn ihr dann wieder vor eurem Rechner sitzt, fällt es euch wesentlich leichter, aus euren Fotos die Bilder entstehen zu lassen, die einen professionellen Look haben und eure Aufnahmen so richtig zur Geltung kommen lassen.

Bild: (c) istock.com/scyther5

16.07.2017

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