Visitenkarten für Fotografen

Als Fotograf – und damit meine ich sowohl Profis als auch Amateure – braucht man zu allererst eine Webseite und als nächstes ein paar Visitenkarten, wenn es um das Thema Kontakte geht. Um diese kleine Kärtchen soll es heute in einem kurzen Artikel gehen.

Jeder, der ein paar Fotos macht und mit Menschen in Kontakt ist, wird immer wieder auf diese Fragen stoßen. Wo kann ich die Bilder sehen? Kannst du mir ein paar Bilder zusenden? Dafür gibt es vielfältige Situationen… und das gilt nicht nur für Profis sondern auch für Amateure. Auch (oder gerade) im Zeitalter der elektronischen Kommunikation ist eine Visitenkarte also zumindest hilfreich, wenn nicht sogar notwendig.

Ich habe es mir bei der Erstellung der Visitenkarte im Prinzip einfach gemacht und habe das Design meiner Webseite übernommen. Schließlich kann man sich ziemlich lange mit der Frage beschäftigen, welche Schriftart passend zum eigenen Bildstil ist und in welchem Look man das Ganze präsentieren möchte. Diese Entscheidung finde ich auch recht wichtig, da sie den eigenen Stil repräsentiert.

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Letztendlich ist eine Visitenkarte dazu da, als Notiz mit Namen und Kontaktdaten zu dienen. Wenn ich jemanden fotografiert habe und ihm meine Visitenkarte gebe, dann kann er/sie mich kontaktieren z.B. um sich Bilder zuschicken zu lassen. Oder wenn ich mit jemanden ein Fotoprojekt bespreche, was ich vielleicht demnächst realisieren möchte, dann dient die Visitenkarte zur Kontaktaufnahme.

Dabei bevorzuge ich die normale Visitenkarte mit 85x55mm wie in Deutschland üblich. Von Faltkarten oder Extras wie Folienbeschichtung halte ich nicht so viel. Es gibt verschiedene Anbieter, die solide Qualität und Preise anbieten. Ein ordentlicher Anbieter ist viaprinto. Fest steht jedenfalls, dass in jede Fototasche auch ein paar Visitenkarten gehören!

14.10.2016

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