Wie oft befindet man sich in einer Situation, in der man unbedingt ein Foto machen möchte, die Kamera aber nicht dabei hat? Solche Momente können auch für mich ärgerlich sein. Um allerdings auch ohne meine Sony immer für ein tolles Foto bereit zu sein, hilft das optimale Fotohandy. Zum Glück ist es mit der Technik von heute möglich, immer eine Kamera in der Hosentasche zu haben, die meiner Meinung nach inzwischen viel mehr als nur Schnappschüsse macht. Das Smartphone macht’s möglich. Einige der Hightech-Alleskönner sind für Fotografen besonders gut geeignet, um auch ohne Systemkamera tolle Aufnahmen zu machen.
Wer benutzt heute schon noch eine echte Kamera, wo das Smartphone doch inzwischen selbst eine Kamera ist? Das denken sich viele, denn die am meisten genutzte Kamera der Welt ist tatsächlich das iPhone. Für den täglichen Snapshot und auch einige brauchbare Bilder ist das iPhone wirklich ein echtes Talent. Ich habe letzte Woche über das Fotografieren mit dem neuen iPhone geschrieben. Doch für die meisten Fotografen unter uns ist nur die geliebte Systemkamera zum ernsthaften Fotografieren geeignet. Dennoch ist das iPhone ein genialer Helfer, denn es bietet zahlreiche Apps, die auch beim Fotografieren mit einer richtigen Kamera optimal unterstützen.
Fotografieren mit dem Handy ist nichts Neues. In den letzten Jahren habe ich mein iPhone immer als Zweitkamera neben der großen Systemkamera gesehen. Das Handy ist halt die Kamera, die man immer dabei hat. Aber mit dem Upgrade auf das 12 Pro Max und der neuen ProRaw-Funktion hat sich daran etwas geändert.
Die beste Kamera ist die, die man dabei hat. Klar, dass immer mehr mit dem Handy fotografiert wird. Viele verzichten sogar ganz auf eine Kamera und nutzen nur das Smartphone. Ich werfe einen Blick auf die erstaunliche Fototechnik im iPhone und gebe einige Tipps für bessere Bilder.
Immer mehr dient das Smartphone als Immer-dabei-Kamera. Letztens habe ich vom Fotografieren mit dem iPhone 7 Plus geschrieben. Dabei gibt es auf dem Smartphone zahlreiche Bildbearbeitungsmöglichkeiten um tolle Bilder zu erstellen. Heute möchte ich ein paar interessante Apps dafür vorstellen.
Die am meisten genutzt Kamera der Welt ist das iPhone. Kein Wunder, es ist das beliebteste Smartphone und Smartphones sind immer dabei und werden immer mehr zum Fotografieren genutzt. Wie ist das also so, wenn man das iPhone 7 Plus als Kamera benutzt?
Vor einer Woche ist die Photokina zu Ende gegangen. Die weltgrößte Fotomesse hatte dieses Mal eher nur verhaltene Neuigkeiten zu bieten. Eine meiner Meinung nach große Neuigkeit zum Thema Fotografie hat Apple aber bei der Vorstellung des iPhone 7 Plus am 7. September bekannt gegeben und darauf möchte ich heute etwas eingehen.
Letzte Woche Freitag hat Canon neue Produkte vorgestellt und diverse Fotoseiten haben über die 50MP-5Ds und das Hyperweitwinkel 11-24L berichtet. Außerdem hat Canon mit EOS-M3 und 760D zwei neue Kameras mit WLAN vorgestellt. Für mich als 6D-Nutzer die interessanteste Neuerung: es gibt eine neue WLAN-App!
Nun habe ich die EOS 6D tatsächlich schon zwei Jahre und bin immer noch mit der Kamera zufrieden. Neben den fotografischen Funktionen hat sie zwei Gimmicks eingebaut: GPS und WLAN. Nach zwei Jahren Nutzung möchte ich nun mal darauf schauen, wie es mit der Nutzung des WLAN in der Praxis aussieht.
Der Olloclip ist wohl das kleinste Wechselobjektiv, was mir bekannt ist. Damit bekommt das iPhone richtig Weitwinkel, sogar ein Fischauge. So macht das Fotografieren mit dem Smartphone noch mehr Spaß.
Nun hat Adobe also als Ergänzung zur Desktop Version von Lightroom das neue Lightroom Mobile vorgestellt. Ich habe die iPad App getestet und einige gute und schlechte Punkte festgestellt.
Die besten Kamera ist die, die man dabei hat. Hier ein kurzer Erfahrungsbericht, wie sich so mit dem Samsung Galaxy S4 fotografieren lässt und wie sich die Kamera im Vergleich zum iPhone schlägt.