Da ist man also begeisterter Digitalfotograf und die Fotos stapeln sich auf der heimischen Festplatte. Irgendwie will bei den eigenen Bildern nicht so recht die Begeisterung aufkommen; andere zeigen im Internet viel schönere Bilder. Wie machen die das nur und wie kommt man mit seiner eigenen fotografischen Entwicklung voran?
Fotografieren soll Spaß machen und keine Technikschlacht sein. Nimmt man eine aktuelle DSLR in die Hand, sehen die Menüeinstellungen aber nicht gerade nach Spaß aus. Auch der Workflow am Rechner kann frustrieren, von den Möglichkeiten in Photoshop ganz zu schweigen. Hier kommt mein Rezept um den Überblick zu behalten, damit man sich auf die Fotos und nicht auf die Technik konzentriert.
Es ist Sommer und damit Reisezeit. Mir macht das Fotografieren auf Reisen sehr viel Spaß und ich will mal versuchen aus meinen Erfahrungen ein paar praktische Tipps zum Fotografieren auf Reisen zu geben.
Wir befinden uns im Zeitalter der Digitalfotografie. Ein Foto, das ist ein Bild auf dem iPhone. Bei Facebook, Instagram, Flickr. Es befindet sich mit tausenden anderen auf der Festplatte oder in der Cloud. Aber wie sieht es mit physischen Bildern aus? Wie viele eurer Fotos habt ihr tatsächlich an der Wand hängen?
Bilder auf Papier zu haben ist eine gute Sache. Ich mag gerne Fotobücher, aber gerahmte Bilder sind auch eine tolle Sache. Da ich nicht selber drucke, nehme ich verschiedene Fotoservices in Anspruch um die Bilder drucken zu lassen. Dieses Mal habe ich den Online Fotoservice von Cewe ausprobiert.
Bildbearbeitung ist ein Riesenthema und jeder hat eine Herangehensweise. Ich will mal versuchen meine Art der Bildbearbeitung zu beschreiben.
Gerade bei der Digitalfotografie sind das Aussortieren und Archivieren der Bilder zwei unheimlich wichtige Punkte. Bei falscher Handhabung kann es hier viel Frust geben. Ich gehe da folgendermaßen ran.
Nachdem ich mich nun schon 10 Jahre etwas intensiver mit der Fotografie beschäftige und auch inzwischen das Gefühl habe, einigermaßen angekommen zu sein, will ich nun mit einer kleiner Artikelserie versuchen meinen Foto-Workflow mitzuteilen.
Zugegeben, dieser Titel ist etwas reißerisch. Aber je mehr ich mich mit Fotografie beschäftige, umso mehr ist es egal mit welcher Kamera oder welchem Objektiv ein Bild aufgenommen wurde. Oder ob die förderliche Blende verwendet wurde. Oder ob der Filter eine Vergütung hatte. Total egal.
Neben der Fotografie wird der Videobereich bei vielen Leuten immer beliebter und die aktuellen Geräte bieten tolle Möglichkeiten. Warum mich das alles nicht interessiert und ich bei der Fotografie bleibe.
Mein Ding ist die digitale Fotografie. Es kann ja jeder machen, was er mag – aber Analog zu fotografieren, das ist nichts für mich, nein danke.
Am Beispiel von einem Landschaftsfoto will ich mal versuchen, den ein oder anderen Fototipp zu geben.